Samstag, 15. Juni 2024, 19 Uhr
Im Rahmen der Finissage Mersolis Schöne Das denkende Kino
Unique Musique
Maria Gstättner (Fagott, Stimme, Komposition)
Gemeinsam mit dem Publikum ins innere Außen lauschen und in Klang übersetzen
begleitet vom live-drawing Ich schreibe mich selbst durch den Klang der Welt von Mersolis Schöne in Interaktion mit Maria Gstättner
Maria Gstättner, geboren 1977 in Mürzzuschlag, lebt und arbeitet in Wien und Burgenland. Werke von Maria Gstättner entstanden für zahlreiche namhafte Ensemble wie z.B dem Ensemble Kontrapunkte, dem Wiener Concertverein, the next step, dem ensemble plus+, Granmo/Berg und werden in diversen Kontexten aufgeführt z.B. wien modern, styriarte, steirischer herbst, cultural museum chicago, klangspuren schwaz, Musikverein Wien, Porgy & Bess Wien. Ihr musikalisches Schaffen erstreckt sich u. a. von den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem Radio Symphonieorchester Wien, dem Phiharmonischen Orchester Graz, der Volksoper Wien hin zu zeitgenössischen Ensembles wie dem Klangforum Wien, dem Ensemble Kontrapunkte, die reihe, dem Ensemble Phace, dem Sonic Fiction Orchestra, Studio Dan – Verein für neue Musik, dem Max Brand Ensemble, dem Vienna Improvisers Orchestra, Aniada a Noa. Weiters spielt sie auf den Bühnen des Burgtheaters und des Volkstheaters Wien, tritt international als Solistin und Kammermusikerin auf und arbeitet in Bereichen von
interdisziplinärer Performancekunst und freier Improvisation (zB mit Gerald Preinfalk, Jon Sass, Melissa Coleman, Peter Herbert, Victoria Coeln, Giulio Camagni, Karl Ritter, Christof Dienz, Matthias Loibner, Katharina Weinhuber, Chris Pichler, Petra Stump-Linshalm, Martin Siewert, Clara Frühstück, Christof Pepe Auer, Elisabeth Harnik, Georg Graewe, Andreas Safer, Wolfgang Moitz). https://www.magst.at/